Der warme Wasserstrahl war wohltuend auf meiner Haut. Nachdem ich gründlich sauber war, genoss ich einfach den Augenblick unter dieser Regendusche. Die Tropfen auf meiner Haut taten unendlich gut, mal wieder.
Mein innerstes Verlangen 07
Deal
Bevor ihr hier anfangt zu lesen, es macht mehr Sinn von Anfang an meine Geschichte zu verfolgen, da eine Story auf der Anderen aufbaut.
Viel Spaß beim Träumen.
Die Badezimmertür ging auf und Robert betrat, versaut wie ER noch war den Raum. Ich machte ihm Platz unter der Dusche und wir drückten uns – lachend, so einander vorbei, dass es ja keine Berührungen gab.
Ich trocknete mich ab, nahm mehrmals eine Mundspülung, um den bitteren, herben Geschmack aus meiner Mundhöhle zu bekommen. Ich sah mich im angelaufenen Spiegel an. Meine Gedanken fuhren wildes Karussell, das war heute ein extremer Tag, mit sehr ungewöhnlichen Praktiken. Etwas erschrocken über mich selbst, dass ich mir von Mike, aber auch von Robert einfach so ins Maul scheißen ließ, ja – das war doch jetzt, nach dem Spiel, sehr erschreckend.
Da es die personelle Situation nicht hergab und ich auch nicht in diesem stinkenden Raum schlafen wollte, entschied ich mich in diesem Augenblick nach Hause zu fahren, zu Chris – ja, ich würde ihn überraschen, ER rechnete ja erst Morgen mit mir.
So verschwand ich aus dem Bad, der gleiche Eiertanz mit Mike in der Tür und ich war zurück im Raum des Schreckens. Die Zwei hatten den Latex schon zusammengefaltet, aber der schwere Duft von Kacke, Kotze und dem Rest lag natürlich immer in der Luft. Das Fenster hatten sie zwar schon geöffnet, aber anscheinend stank die Unterlage noch sehr extrem.
Ich kramte meine Jogginghose sowie Jacke hervor und zog diese, ohne Unterwäsche schnell an. Dann räumte ich noch schnell die Technik in meine Tasche, gerade rechtzeitig, denn Robert kam, wie aus dem Ei gepellt, aus dem Bad. Er grinste mich verlegen an, nahm vorsichtig die Unterlage und brachte sie zu Mike ins Bad.
Zwischenzeitlich hatte ich meine Sneakers an, warf mir meinen Mantel über den Arm, krallte mir meine Tasche, meine Stiefel und huschte an Robert vorbei, welcher erstaunt und verblüfft im Türrahmen des Bades stand. Ich gab ihm einen verspielten, flüchtigen Kuss auf die Wange.
Bis heute Abend zum Essen bei uns. Die Adresse schick ich Dir noch. Tschüss Mike rief ich Richtung Bad und verließ die Suite.
Beim Verlassen der Suite merkte ich noch an, dass Robert unbedingt das Raumspray aus der Toilette benutzen sollte.
Im Flur hörte ich hinter mir die Tür ins Schloss fallen, ich forderte den Aufzug an, der mich dann direkt in die Tiefgarage chauffierte. Etwas mehr als eine halbe Stunde später, bog ich zu Hause in meine Straße ein. Unser Haus lag dunkel in den Reihen. Ich wunderte mich, da es ja erst kurz vor Mitternacht war.
Ich schloss unsere Haustüre auf, genauso leise und rücksichtsvoll, wie ich zuvor die Wagentür unter der Laterne verschloss. Ich betrat den unteren Flur und sah ein Flackern durch unsere verglaste Wohnzimmertür. Chris schien vor dem Fernseher eingeschlafen zu sein.
Ich drückte ganz leise und vorsichtig die Klinke nach unten, öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt, sah aber keinen schlafenden Mann, sondern Chris saß auf unserem Sofa, mit den Kopfhören auf dem Kopf.
ER schaute sich auf unserem riesigen Flat mein heimlich gefilmtes Abenderlebnis an. Da saß ich schon mitten zwischen Vater und Sohn und ließ mich anpinkeln. Chris war untenrum nackt, sein Atem ging schwer und schnell, ER wixte wild seinen Schwanz. Das Szenario schien ihn also anzumachen.
Na warte mein Lieber, dass Beste kommt ja noch,
dachte ich, fast etwas schamhaft.
Ich hatte aber für heute wirklich keinerlei Lust mehr auf Interaktionen und so verschloss ich unbemerkt die Tür.
Ich packte meine Sachen und schlich mich nach oben ins Gästezimmer, zog mich aus und verkroch mich unter der Bettdecke.
Meine Gedanken kreisten noch über den vergangenen Tag, über das Erlebte. Jetzt, mit etwas Abstand stand ich mir zu, dass mich solche Spielarten in diesem Augenblick zwar sehr anmachen, ich es aber nicht andauernd und immer haben möchte. So würde ich es, morgen Abend, meinen zwei Männern kommunizieren. Über dieser ganzen Gedankenflut fiel ich innerhalb von Sekunden in einen Tiefschlaf.
Am nächsten Vormittag wachte ich erholt auf, streckte mich und kroch seitlich, wie ein Ninja unter dem Laken hervor.
Unter der Tür, war ein Zettel durchgeschoben. Ich hob diesen mit zittrigen Fingern auf, mit etwas Angst, was ich da nun lesen werde.
Guten Morgen Süße,
Danke, dass Du mich hast schlafen lassen und bist ins Gästezimmer. Ich hatte auch nicht mit Dir gerechnet. Ich bin zur Arbeit gefahren, sehe aber zu, dass ich gegen drei Uhr heute Mittag zu Hause bin. Wir bekommen ja Besuch.
Ich liebe Dich
Chris
Na, das war doch gar nicht so schlimm. Chris dachte wohl, escort çatalca ich wäre erst mitten in der Nacht heimgekommen. Na, da würde ich es ihm auch erst einmal nicht verraten, dass ich seine Solonummer mitbekommen hatte. Vielleicht wird es ja irgendwann, noch einmal ein Trumpf sein.
Ich huschte runter in die Küche und schaute, ob ich etwas im Kühlschrank hatte, aus dem ich ein Abendessen zaubern könnte. Wir hatten zu Genüge, in der Kammer, im Eisfach, sowie auch in der Kühlung. Ich holte aus dem Keller noch einige Flaschen Rotwein und deckte den Tisch schon ein.
Danach ging ich wieder, mit einer Tasse Kaffee bewaffnet nach oben. Im Schlafzimmer angekommen stand ich vor dem großen Schrank, was ich wohl anziehen würde? Nicht zu sexy, aber auch nicht zu harmlos. Immerhin geht es ja heute Abend irgendwie schon um Sex, da sollten die beiden Entscheidungsträger schon heiß darauf sein, auf mein ausgedachtes Engagement einzugehen.
Ich entschied mich, der Jahreszeit angepasst, wir hatten ja noch keinen Sommer, eine hautenge Hose anzuziehen, eine meiner Arbeitsbluse, String und etwas Schmuck.
Meine Fußnägel waren ja von gestern noch top, also werde ich barfuß um die Beiden später rumtänzeln. Chris, aber auch Robert mochten meine kleinen, schmalen und lackierten Füße.
Ich verschwand ins Bad und ließ mir dieses Mal eine Wanne ein. Ich hatte noch genug Zeit, bevor ich an die finalen Vorbereitungen gehen müsste.
Im warmen Wasser, kreisten die Gedanken nochmals um Gestern. Vor dem Schlafen gehen, hatte ich ja einen Deal mit mir selbst getroffen, den ich heute aber nicht mehr ganz so unterschreiben würde. Was eine Nacht drüber schlafen so bewirkt.
Es hat mir schon sehr gefallen, wie geil mein Mann, Robert und auch Mike auf meinen Körper waren, die Art, wie sie mit mir Sex haben konnten, auch das, was sie mit mir angestellt, wie sie mich behandelt hatten. Es fühlte sich mehr als geil an, die warme Pisse, das Erbrochene und auch die Kacke auf meinem verfickten Körper zu spüren, es auf mir zu Verreiben. Der stinkende Geruch, welcher in diesem Augenblick des Wahnsinns wie Moschus duftete, der extrem bittere, herbe Geschmack Ihrer Scheiße, Pisse in meinem Mund, welcher im Augenblick der sexuellen Ekstase wie Vanille schmeckte. Heute, nur einen Tag später hatte ich eine Art Sehnsucht danach, konnte mir nicht mehr vorstellen ewig auf ein solches Erlebnis zu warten.
Ob sie sich Gedanken darum machten, inwieweit man die Spirale bei mir noch nach oben drehen könnte, oder versuchen sie einfach das nächste Mal noch eine Schippe drauf zu legen?
In diesen Momenten der Geilheit, in dem Augenblick, in denen ich meinen Kopf weggevögelt bekomme, in diesem Wahnsinn, können meine Mitspieler Alles, wirklich Alles mit mir machen, das wusste ich, nach diesen wenigen Wochen nun zu genau. Das Ankacken würde ich aber ausschließlich ab und an Chris und Robert zugestehen, wenn es sich noch einmal ergibt auch Mike. Dazu war diese Art von Sex zu speziell, um sie mit all den Spielern, welche noch kommen mögen – auszuleben.
Deshalb machte ein genereller Deal mit mir selbst keinen Sinn, denn egal ob Chris, Robert oder auch Mike es schaffen, meinen Schalter umzulegen, dann könnten sie jederzeit, das tun, was sie gestern mit mir getan haben. Mich behandeln wie der letzte Dreck, mich benutzen, ganz nach ihren perversen, bizarren Sinnen und Fantasien.
Wie pervers, versaut und fantasiereich diese sind, würde ich die kommenden Wochen und Monaten noch erfahren, davon ahnte ich aber jetzt noch so rein gar nichts.
Das Wasser wurde kühler, ein Blick auf die Uhr und ich entschied mich, kein warmes Wasser mehr nachlaufen zu lassen. Ich stand auf und meine Finger waren schon ganz verschrumpelt. Wie lange ich da in der Wanne wohl gelegen hatte und meinen Gedanken nach zu hängen. Eine Stunde bestimmt.
Ich zog mir frische Sachen an und machte mich danach in der Küche an die restlichen Vorbereitungen. Es gab italienische Antipasti, das passte zum Primitivo und machte auch nicht so viel Arbeit. Es ging ja primär um ein – hoffentlich für alle Parteien, freundliches Kennenlernen.
Das Essen und der Wein sollen ja nur die Stimmung auflockern.
Das Garagentor ging, es war allerdings schon kurz nach vier. Mein Mann begrüßte mich, war verwundert, dass Alles schon vorbereitet war, nahm sich die gewonnene Zeit, um auch nochmal schnell unter die Dusche zu hüpfen. Ich kam mit nach oben ins Bad.
Während mein Mann sich den Alltagsdreck, wie ER es immer nannte, von seinem Körper duschte, fing ich locker an zu plaudern.
Wie fandest Du denn das Bildmaterial, eigentlich das Video, denn die Kamera ist ja wirklich bis zum Schluss gelaufen.
Chris schaute frech aus der Dusche, sah lustig aus mit seiner Schaumkrone, welche meinen König nochmals krönte.
Ja Lina, heiße und versaute Show, was die Beiden mit Dir da veranstaltet haben. Vielen Dank, dass Du meinem escort silivri Wunsch nachgekommen bist, das Einzige, was mich anfangs störte, war, dass der Alte, Entschuldigung, Robert einen Freund mitbrachte, so war das eigentlich nicht gedacht.
Ich erwiderte in Richtung Dusche,
dass war kein Freund, das war sein Sohn. Den müsstest Du doch eigentlich kennen, von der Aktion aus dem Keller.
Verblüfft schaute der König wieder aus der Dusche.
Sein Sohn? Wahnsinn, das gibt’s doch gar nicht. Nein, ich hatte ihn damals nicht persönlich kennengelernt, das lief Alles sehr professionell ab und komplett anonym, auch die Geldübergabe. Vater und Sohn, wie geil.
Ich hakte nach
… und wie fandest Du es, zu hart, zu pervers oder zu bizarr?
Wieder, dieses Mal ungekrönt, schaute sein Kopf aus der Dusche
Ganz nett
Wie nun, ganz nett. Ich war verblüfft, aber auch verärgert. Da war er, der Moment des Trumpfes, etwas früh, aber ich spielte ihn aus.
… und deshalb hast Du auch hart und wild wixend vorm Fernseher gesessen, hast zu geschaut, wie sie mich zugeschissen haben, weil Du es ganz nett fandest….
meinte ich mit einer erhobenen – und einer ironischen Stimmlage.
Stille im Raum, man hörte die Tropfen auf den Duschboden prasseln. Kein gekröntes oder ungekröntes Haupt schaute hervor. Hatte ich ihn kalt erwischt. Die Dusche wurde abgestellt, Chris kam zum Vorschein, schaute mich an, gab mir einen Kuss und verschwand, tropfend im Schlafzimmer.
Ich stürzte hinterher. Wir konnten das so nicht im Raum stehen lassen. In knapp zwei Stunden kommt Robert und es wird einen neuen Deal geben, das lasse ich mir jetzt nicht kaputt machen.
Chris, was ist los?
Mit einem weichen, verschmähten Blick schaute ER mich an
Lina, das, was ich gestern mit Dir erlebt habe, was ich dann später live miterleben konnte, durfte, hat mich so extrem geil gemacht, wie nie etwas zuvor. Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich so krankhaft empfinde. Das ich meine Frau zu einem Mann schicke, mit der Aufforderung sich ankacken zu lassen und wie geil ich es fand, dass Du von den Zweien hart gefickt, angepisst und komplett zugeschissen worden bist. Bin ich denn normal?
Nun tat ER mir leid. Er haderte nicht mit mir, sondern mit sich selbst.
Du bist normal, wie ich auch. Wir finden gerade einen Weg unsere Sexualität neu zu entdecken, auszuleben. Ja, sehr ungewöhnlich, sehr bizarr, sehr Abartig. Wahrscheinlich ganz anders als die Meisten Sex haben. Lass es doch einfach so weiterlaufen, mit uns, mit Robert einen neuen Weg gehen, wir warten ab und werden sehen, wo uns dieser Weg, diese Reise hinführt. Ja?
Er schaute mich an und nickte.
Komm, wir ziehen uns an bzw. um.
Robert wird bald auftauchen, da wollen wir doch einen guten Eindruck machen.
Minuten später standen wir im Esszimmer, Chris hatte eine stylische Hose an, ein weißes Hemd trug ER sportlich, locker über dem Bund, die Ärmel hochgekrempelt.
Ich hatte, wie schon geplant, eine enge Jeans an, eine weiße Bluse ohne BH, dieses Mal waren drei Knöpfe offen, so dass man(n) bestimmt meine Titten sehen konnte. Als Blickfang hatte ich noch eine Halskette um, der Anhänger endete genau zwischen meinen Möpsen. Drei Ringe an der Hand, ein Zehenring, genauso werde ich sie etwas verrückt machen, heute Abend.
Beide waren wir barfuß unterwegs, das Erdgeschoß hatte ja Bodenheizung.
Chris öffnete schon einmal den Rotwein, ließ ihn atmen.
Ich setzte mich nochmals kurz in den Ohrensessel, um der Musik welche im Hintergrund lief etwas zu lauschen und um meine Gedanken neu zu ordnen.
Minuten später erschallte unsere Klingel. Viel früher als ausgemacht.
Eine Stunde vor der Zeit, ist des Fickers Pünktlichkeit.
Mit so einem Mist im Kopf ging ich zur Haustür und öffnete sie. Aber anstatt Robert sahen mich nun zwei Augenpaare an. Mike war auch dabei. Im ersten Augenblick gefiel mir das gar nicht, da Unheil drohte und ich Befürchtungen hatte, dass mein Plan nicht aufgehen würde. Wenigstens heute nicht.
Ich bat aber Beide sehr freundlich herein, winkte mal wieder meiner Nachbarin zu, welche irgendwie immer dann mit ihrem Hund spazieren ging, wenn bei uns etwas los ist.
Ich bat Vater und Sohn ins Wohnzimmer, wo Chris schon wartete. Dieser war über den doppelten Besuch genauso erstaunt, wie ich Sekunden zuvor, ließ sich aber Nichts anmerken und begrüßte das Gespann sehr freundlich.
Mir gefielen aber die drei Augenpaare, welche mich die ganze Zeit musterten, mich nicht aus den Augen ließen. Ich schien zu gefallen, meine Kleiderwahl muss wohl ins Schwarze getroffen haben.
Wir plauderten erst im Stehen belangloses Zeug, dann nahmen wir auf dem Sofa Platz, also Robert und Mike je seitlich von mir, Chris im Sessel. Berührungen, Blicke. Die Stimmung war sehr gut und ausgelassen. Alle gaben sich Mühe, nett zueinander zu escort büyükçekmece sein.
Ja, ich war mal wieder sehr zufrieden mit mir.
Irgendwann bat ich Alle an den Tisch. Ein viertes Set war schnell dazu gestellt und kurze Zeit später klangen die vier Gläser mittig des Tisches aneinander.
Auf einen schönen Abend, lasst es Euch schmecken.
Wir alberten weiter herum, lachten, tranken Wein. Jedes Mal, wenn ich um den Tisch trat, um nachzuschenken, gab es mit jeder Person einen bewussten Körperkontakt und ich richtete mich so aus, dass die Männer mir in meinen Ausschnitt klotzen konnten, was sie natürlich auch taten.
Es prickelte schon wieder sehr in mir, da von Rundgang zu Rundgang die Stimmung heißer und ausgelassener wurde. Das Thema Sex brachten wir erst einmal gar nicht zur Sprache, bis Chris auf einmal, ohne Vorwarnung, in einem sehr freundlichen, sanften Ton losschoss.
Wieso ist Mike heute Abend mit dabei, wollten wir nicht über die naheliegende Zukunft von uns Dreien reden… oder wollt Ihr Lina wieder ficken, so wie gestern Abend.
Totenstille. Alle starrten auf Chris, ich auch. Wie konnte ER nur so mit der Tür ins Haus fallen. Gleichzeitig zog sich meine Fotze zusammen, denn ich war nun sehr gespannt, was Chris als Antwort bekommen würde. Für einen Fick wäre ich bereit gewesen, meine nymphomanische Ader pulsierte und triumphierte innerlich.
Robert entgegnete ruhig.
Ja, wenn Du schon das Thema anschneidest. Ich glaube, es ist keine alltägliche Situation, mit der wir es hier zu tun haben. Ja, Mike ist heute mit dabei, um vor Deinen Augen, Alina nicht nur zu ficken, sondern Dir auch hautnah zu zeigen, was dieses kleine Dreckstück alles so vertragen kann.
Wieder Totenstille
Alina, zieh Dich aus, wir räumen den Tisch ab,
hörte ich Robert noch sagen. Bestimmend schaute ER Chris an. Alle Augenpaare ruhten auf ihm. Er nickte, für meinen Geschmack doch etwas vorschnell, aber das Spiel begann. Die Kugel rollte.
Alina, jetzt, sofort
Robert klang streng.
Du Chris, nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich auf die Seite, Du sitzt heute in der ersten Reihe.
Ich knöpfte meine Bluse vollständig auf und ließ sie zu Boden gleiten. Die enge Jeans machte etwas Probleme, sah bestimmt nicht sexy aus, wie ich mich aus ihr rausschälte. Mehr hatte ich nicht an, auf String hatte ich verzichtet.
Da stand ich nun, nackt, drei Augenpaare auf mich gerichtet. Meine Brustwarzen standen schon wieder vor Erregung, das gab es doch gar nicht, schon wieder wurde ich geil, die ganze Situation hier schärfte mich.
Vater und Sohn, wie auch Chris ließen mich komplett nackt mittig vor ihnen stehen.
Mike unterbrach die Stille.
Leg Dich nackt auf den Tisch, spreiz die Beine, Arme und Hände nach oben gestreckt.
Automatisch befolgte ich die Anweisung und platzierte mich in diese Liegeposition.
Wieder ließen sie mich eine gefühlte Ewigkeit liegen, zur Schau gestellt, freie Blicke auf meine blanke, bestimmt schon wieder offenstehende Schatzkammer. Die Luft wurde immer hitziger, zum Schneiden.
Robert kam an den Tisch, legte mir eine Augenbinde an und fesselte meine Hände über dem Kopf. Er ging an das untere Ende, griff mir unter den Arsch und zog mich hart auf die Kante, so dass meine Arme sich über meinem Kopf auf maximalen Zug spannten.
So passt das, da werden wir Alle sehr viel Spaß haben mit der geilen Fotze. Wir haben noch einige Freunde hierher eingeladen, welche uns helfen, Linchen hier so richtig geil zu ficken und fertig zu machen. Das von gestern war Kindergarten
Ich erschrak innerlich und war auch erstaunt über die Aussage, dass fremde Menschen unsere Adresse kannten, hierher in unsere heiligen Hallen kommen, um mich dann, in einer jetzt noch nicht vorstellbaren Art, niederficken würden. Wer weiß, was sie sonst noch mit mir anstellen würden. Gestern das war Kindergarten? Wurde ich heute im Rudel angepisst und angeschissen werden? Meine Gedanken fuhren Karussell. Eins wusste ich aber, ich werde dienen, egal was passiert, sobald der Wahnsinn da ist, wird es keine Tabus mehr für mich geben. Meine Vorsätze, die Extreme nur mit diesen Drei zu erleben, habe ich gerade, innerhalb von Sekunden über Bord geworfen, auch dass ES heute schon wieder geschehen sollte.
Ich würde vertrauen, mal wieder. Chris war ja auch damit einverstanden. Ja, egal, was kommen wird, ich bin dabei, werde aktiv mitmachen, so dass meine Männer stolz auf mich sein werden.
Ich hörte dumpf die Stimmen der drei Schufte, eigentlich waren es ja nur Zwei. Ihr Lachen, ich hörte Titulierungen wie Drecksfotze, perverse Schlampe, nimmer satt zu bekommendes Fickstück und mehr.
Das grölende Duo wurde von unserer Hausklingel unterbrochen.
Bleib Sitzen Chris, ist für uns. Wird unser Besuch sein, jetzt beginnt die Sauerei.
hörte ich Mike beim Verlassen des Esszimmers noch sagen.
Es klingelte schon wieder, etwas länger, ein Ruckeln an meiner Schulter. Neben mir stand Chris.
Unser Besuch ist da, willst Du nicht aufmachen?
Ich saß im Ohrensessel, angezogen. Weder Robert, noch Mike waren anwesend und schon gar keine fickgeile Horde.
Bleib, ich geh schon.
Ich hörte Stimmen, die von Robert und die meines Mannes. Sie schienen sich freundlich zu begrüßen.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32